Salesforce Integration
Effizienzsteigerung durch Zusammenführung von Daten und Funktionen

Für den Erfolg eines Unternehmens sind Transparenz und Qualität der Datenverwaltung entscheidend. Die optimale Integration aller relevanten Daten in Ihr Salesforce CRM-System erreichen Sie durch die Nutzung einer bewährten Integrationslösungen. Wir stehen Ihnen dabei mit unserer umfangreichen Expertise und Erfahrung zur Seite.

CRM-Potenzial maximieren: Externe Systeme in Salesforce integrieren

Die Qualität und Klarheit in der Verwaltung von Daten bilden das Fundament für Ihren Geschäftserfolg. Wir bieten Ihnen Integrationsexpertise, die es ermöglicht, alle essenziellen Daten in Ihrem Salesforce CRM-System abzubilden. Unsere Spezialisten stehen bereit, um Ihnen bei jedem Schritt zu helfen.

Die Übertragung und Migration von Daten in und aus Salesforce wird durch verschiedene Lösungen erheblich vereinfacht und beschleunigt. Unsere Experten beraten und unterstützen Sie bei der Implementierung fortschrittlicher Integrationsplattformen, egal ob Server-, Cloud- oder Force.com-basiert. Dadurch wird die Verknüpfung Ihrer ERP- oder anderen Datenbanken mit Salesforce zum Kinderspiel. 

Die Synchronisation von Daten zwischen verschiedenen Systemen kann eine Herausforderung darstellen und es gibt keine One-Fit-All-Lösung. Deswegen betrachten wir jedes Integrationsprojekt sehr genau gemäß unseres Ansatzes "Vom Was zum Wie". Mit unserer bewährten Methode evaluieren wir Ihren genauen Bedarf, empfehlen die beste Lösung und kalkulieren den zu erwartenden Aufwand.

Verschiedene Methoden der Daten-Integration

Manuelle Datenmigration

Kleine Datenmengen     Kostengünstig     Kontrollierbar

Die manuelle Migration von Daten von einem System in ein anderes hat oft einen hohen Zeitaufwand zur Folge. Wir haben einen Akzelerator für den Datenimport entwickelt, der das Verfahren vereinfacht und beschleunigt. Er kann beispielsweise dann zum Einsatz kommen, wenn Daten nur wöchentlich oder monatlich importiert werden sollen. Eine ideale Lösung, um komplexe Daten in einem Schritt weiterzuverarbeiten. Der Akzelerator basiert auf einer einfach zu bedienenden App, mit der externe Excel- oder CSV-Datendateien nach Salesforce importiert, die Zuordnung und Verarbeitung der Felder definiert sowie der Import live überprüft werden können. Hier gibt es weitere Informationen zu unserem Import-Akzelerator.

Point-to-Point (P2P)

Direkte Kommunikation     ​​Schnelle Einrichtung​​      Geringe Startkosten​​

Wie der Name schon suggeriert, handelt es sich bei der P2P-Datenintegration um einen Ansatz, der auf den Datenaustausch zwischen Systemen mittels direkter Schnittstellen setzt. Es werden also einzelne Systeme, Anwendungen oder Datenquellen direkt miteinander verbunden, um Daten auszutauschen oder zu synchronisieren. Dabei wird für jede neue Verbindung zwischen zwei Systemen eine individuelle Integration oder Schnittstelle entwickelt – beispielsweise durch direkte Datenbank-zu-Datenbank-Kopplungen, API-Integrationen oder benutzerdefinierte Skripte. Für kleine oder weniger komplexe Umgebungen kann die Einrichtung von P2P-Integrationen relativ einfach, schnell und anfangs kostengünstiger sein, da Investitionen in Tools oder Middleware entfallen. Und auch wenn die individuelle Anpassbarkeit einer Schnittstelle durch die direkte Kontrolle erstmal verlockend klingt, gilt es die folgenden Punkte zu bedenken:

  • Mit zunehmender Anzahl von Systemen und Verbindungen erschwert sich die Verwaltung von P2P-Integrationen und wird schnell unübersichtlich. Denn jede neue Verbindung erhöht die Komplexität exponentiell.
  • Jede individuelle Verbindung erfordert separate Wartung und Updates. Das bedeutet über die Zeit hinweg einiges an Arbeitsaufwand – und damit verbundenen Kosten. 
  • Die direkte Verknüpfung von Systemen innerhalb einer P2P-Struktur kann Anpassungen und die Implementierung neuer Technologien erschweren. Denn potenziell erfordert jede Änderung in einem System auch Anpassungen in allen direkt verbundenen Systemen.
  • Ohne eine zentrale Steuerung oder Überwachung kann es schwieriger sein, die Datenkonsistenz und -qualität quer durch alle Systeme zu gewährleisten.
  • Das Sicherheits- und Zugriffsmanagement kann anspruchsvoll sein, da jede Schnittstelle spezifische Sicherheitsvorkehrungen erfordern kann.

Es lässt sich also sagen, dass ein P2P-Ansatz in kleineren oder weniger komplexen Umgebungen praktikabel sein kann. In größeren Organisationen mit vielen Systemen führt er aber oftmals schnell zu einer unübersichtlichen, komplexen und schwer wartbaren "Spaghetti-Architektur". 

Tool-basierte Verfahren

Standardisierung     Konsistenz     Automatisiert

Auch der Tool-basierte Daten-Export und Import ist möglich. Diese Tools setzen auf ETL-Prozesse. ETL steht für "Extract, Transform, Load". Dabei werden Daten aus verschiedenen Quellen gesammelt (Extract), diese Daten in ein Format umgewandelt, das für Analysezwecke geeignet ist (Transform), und schließlich in ein Zielsystem wie eine Datenbank oder ein Data Warehouse übertragen (Load). ETL-Prozesse funktionieren nach dem Batch-Prinzip und laufen typischerweise in periodischen Intervallen (z.B. täglich, wöchentlich). Dabei verarbeiten sie große Datenmengen auf einmal. Das kann dazu führen, dass es zwischen dem Erfassen der Daten und ihrer Verfügbarkeit für Analysen zu einer Verzögerung kommen kann. 

Middleware / Integrationslayer

Zentrale Verwaltung     Geringe Wartung     Einfache Skalierbarkeit

Für Organisationen mit einer komplexen Systemarchitektur bietet sich der Einsatz einer Middleware wie Mulesoft, Talend, Jitterbit oder anderer Lösungen an, um die Datensynchronisation zwischen Systemen mittels eines Integrationslayers zu steuern. Diese Lösungen bieten eine Reihe an Vorteilen:

  • Sie setzen auf eine standardisierte Methode, um verschiedene Systeme und Anwendungen miteinander zu verbinden und bietet eine Reihe an Standard-Konnektoren und -Protokollen, die den Customizing-Aufwand zwar nicht immer völlig entfallen lassen, aber dennoch stark reduzieren.

  • Datenflüsse und die Kommunikation zwischen den Systemen können zentral verwaltet werden, was die Überwachung, Wartung und das Management der Datenintegration massiv erleichtert und die Datenkonsistenz- und Qualität verbessert.

  • Sie sind transaktionale Systeme und können als solche verschiedene Verfahren zum Datenaustausch abbilden. Es sind sogar die anspruchsvollsten, also transaktionale, bidirektionale Anfragen in nahezu Echtzeit möglich. Dazu werden Fehlerhandling und Monitoring zur Verfügung gestellt, was bei komplexen Prozessen oft entscheidend ist.

  • Sie sind in der Regel darauf ausgelegt, mit dem Wachstum des Unternehmens zu skalieren und ermöglichen es, flexibel auf Änderungen zu reagieren, sei es durch die Einführung neuer Technologien, die Anpassung an neue Geschäftsprozesse oder die Integration von weiteren externen Datenquellen.

  • Die Bereitstellung von Sicherheitsmaßnahmen wie z. B. Verschlüsselung und Authentifizierung, um die Sicherheit der Daten während der Übertragung und Speicherung zu gewährleisten, ist ein wichtiger Aspekt von Middleware.

Der Einsatz einer Middleware zur Datenintegration vereinfacht nicht nur das Handling umfangreicher Systemstrukturen, sondern schafft eine stabile Plattform für skalierbare und wartbare Digitalisierungsprozesse in heterogenen IT-Landschaften. Das bietet Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch Anpassungsfähigkeit trotz komplexer IT-Systeme.

Unsere Integrations-Expertise 

Als langjähriger Salesforce Partner mit umfangreicher Erfahrung haben wir bereits eine Vielzahl an ERP-Systemen integriert.
Hier ein Auszug der wichtigsten:

SAP ERP

SAP ist einer der weltweit führenden Anbieter von ERP-Lösungen und wird in verschiedenen Branchen weit verbreitet eingesetzt.

Infor ERP

Infor bietet branchenspezifische ERP-Lösungen, darunter auch für den Maschinenbau, mit Fokus auf Effizienz und Produktivität.

NetSuite

Oracle NetSuite ist eine cloud-basierte ERP-Software. Sie bietet eine integrierte Lösung für die Verwaltung von Geschäftsprozessen in Unternehmen jeder Größe. 

Plex Systems

Plex bietet eine Cloud-basierte ERP-Plattform für Fertigungsunternehmen, einschließlich solcher im Maschinenbau.

proAlpha

proAlpha ist eine ERP-Software, die speziell für mittelständische Unternehmen in den Bereichen Fertigung, Handel und Dienstleistung entwickelt wurde.

PSIplenta

PSIpenta ist eine ERP-  und MES- (Manufacturing Execution System) Softwarelösung, die speziell für die Anforderungen in der Fertigungsindustrie entwickelt wurde. 

Oracle ERP Cloud

Oracle ERP Cloud ist cloud-basierte ERP-Software. Sie unterstützt mit vielfältigen Funktionen bei der Verwaltung von Geschäftsprozessen und -modellen.

IFS Applications

IFS bietet modulare Unternehmenssoftware für verschiedene Branchen, wie den Maschinenbau. Darunter eine Software für Enterprise Resource Planning (ERP).

SYSPRO

SYSPRO ist auf ERP-Lösungen für Fertigungs- und Vertriebsunternehmen spezialisiert und wird weltweit eingesetzt.

abas

abas ist eine Enterprise-Resource-Planning (ERP) Software, die speziell für Fertigungsunternehmen im Mittelstand konzipiert wurde.

3S ERP

3S ERP ist eine webbasierte ERP-Software, die speziell für kleine und mittelständische Produktionsunternehmen entwickelt wurde. 

Microsoft Dynamics 365

Microsoft Dynamics 365 (ehemals Navision) ist ein Portfolio aus verschiedenen Geschäftsanwendungen, darunter eine ERP-Lösung.

Epicor ERP

Epicor bietet flexible ERP-Lösungen, die speziell auf die Anforderungen von Fertigungsunternehmen zugeschnitten sind.

Sage ERP

Sage bietet eine breite Palette von ERP-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen.

D3 Technologies

D3 Technologies ist spezialisiert auf Manufacturing Solutions, insbesondere im Bereich der 3D-CAD-Software wie Autodesk Fusion 360. 

ams ERP

ams ERP ist ein Enterprise-Resource-Planning-System, das speziell für Fertigungsunternehmen konzipiert wurde. 

cloud consulting: Ihr Partner, wenn es um Salesforce Integrationen geht

Wir kennen uns aus mit komplexen Salesforce-Systemintegrationen und wir finden den für Sie passenden Ansatz. Unsere Experten nehmen Ihre Anforderungen auf, evaluieren die Optionen und entwickeln so eine für Sie passende und zukunftsfähige System-Architektur. Wir folgen dabei unserer bewährten "Vom Was zum Wie"-Methode.

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FAQs

Technische Integration bezieht sich auf den Vorgang der Verbindung verschiedener IT-Systeme, Anwendungen oder Softwarekomponenten, um ein einheitliches, zusammenhängendes System zu schaffen. Dadurch wird ein reibungsloser Austausch und die Verarbeitung von Daten zwischen den integrierten Systemen ermöglicht.

Integration ist entscheidend, um Barrieren zwischen verschiedenen Technologien und Plattformen zu überwinden, die Effizienz zu steigern, die Konsistenz der Daten zu verbessern und eine bessere Nutzererfahrung zu gewährleisten. Sie ermöglicht Unternehmen, ihre Ressourcen optimal zu nutzen und innovative Lösungen zu entwickeln.

Ein systematischer Ansatz bei Integrationsprojekten hilft Over-Engineering zu vermeiden. Es sollte sichergestellt werden, dass nur die notwendigen und angemessenen Technologien und Prozesse implementiert werden. Langfristig gesehen führt das zu einer nachhaltigen und wartbaren Lösung. Zudem minimiert ein methodisches Vorgehen das Risiko von Fehlern während der Entwicklung und Implementierung und gewährleistet, dass die Architektur des Integrationsprojekts von Anfang an durchdacht ist. Mit unserer bewährten "Vom Was zum Wie"-Methode verfolgen wir einen solchen systematischen Ansatz, um für Sie die Basis für eine solide und zukunftsfähige IT-Landschaft zu legen.

Systemintegration kann durch verschiedene Techniken wie API-Integration, Middleware-Lösungen oder die Entwicklung maßgeschneiderter Schnittstellen erfolgen, je nach den spezifischen Anforderungen und Zielen des Integrationsprojekts. Wir beratend Sie umfassend zu der für Sie passenden Option.

Im Rahmen der Systemintegration stehen verschiedene Synchronisationsmethoden zur Verfügung, die auf die spezifischen Integrationsanforderungen und -ziele zugeschnitten werden können:

  • Bidirektionale Synchronisation: Diese Methode ermöglicht den Datenaustausch in beide Richtungen zwischen den beteiligten Systemen. Wenn in einem System Änderungen vorgenommen werden, werden diese automatisch in das andere System übernommen, wodurch eine konsistente Datenkohärenz über verschiedene Plattformen hinweg gewährleistet wird.
  • Unidirektionale Synchronisation: Bei diesem Ansatz werden die Daten ausschließlich von einem Quellsystem in ein Zielsystem übertragen. Diese Methode eignet sich besonders für Situationen, in denen ein System als Hauptdatenquelle dient und die Informationen nur zur Ansicht in anderen Systemen verwendet werden.
  • Batch-Synchronisation: Bei dieser Methode werden die Daten in vorgegebenen Zeitabständen stapelweise übertragen. Diese Art der Synchronisation wird hauptsächlich in Fällen verwendet, in denen die Aktualität der Daten nicht unmittelbar relevant ist.
  • Echtzeit-Synchronisation: Diese Technik stellt sicher, dass Datenänderungen sofort im Zielsystem aktualisiert werden, nachdem sie im Quellsystem erfasst oder geändert wurden. Sie ist besonders wichtig für Anwendungen, die eine sofortige Datenkonsistenz erfordern.

Jede dieser Synchronisationsmethoden bietet spezifische Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile. Wir beraten Sie bei der Auswahl der für Sie passenden Methode basierend auf Ihren individuellen Anforderungen.

Zu den möglichen Herausforderungen der Integration zählen technische Kompatibilitätsprobleme, Unterschiede in Datenformaten und Strukturen, Sicherheitsbedenken und die Komplexität der Verwaltung mehrerer integrierter Systeme. Deshalb ist es wichtig, Integrationsexperten so wie uns an Bord zu haben, um den reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

APIs (Application Programming Interfaces) sind eine Sammlung von Befehlen, Funktionen, Protokollen und Objekten, die es Entwicklern ermöglichen, mit den Funktionen und Daten anderer Softwareanwendungen zu interagieren, ohne deren internen Code kennen zu müssen. Sie erleichtern die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und erleichtern so die Entwicklung und Integration von Softwareanwendungen. APIs legen fest, wie Softwarekomponenten interagieren sollen, und bieten eine standardisierte Möglichkeit, die Funktionen einer Anwendung für andere Anwendungen zugänglich zu machen, ohne dass ein Verständnis der Implementierungsdetails erforderlich ist. Sie sind entscheidend für die Schaffung vernetzter Systeme und ermöglichen die nahtlose gemeinsame Nutzung von Diensten und Informationen zwischen verschiedenen Systemen und Geräten.

Die Kosten für die Integration von Salesforce hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter die Komplexität des Projekts, die spezifischen Anforderungen des Unternehmens, die Anzahl der zu integrierenden Systeme und die gewünschten Funktionen. Um die genauen Kosten einer Integration zu ermitteln, müssen die spezifischen Projektanforderungen berücksichtigt werden, z. B. Anpassungen, Datenmigration, Integration in bestehende Systeme und zusätzliche Dienstleistungen wie Beratung und Support. Als erfahrener Salesforce-Partner, der sich mit Integrationen bestens auskennt, können wir Ihren Bedarf genau einschätzen und Ihnen ein detailliertes, auf die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnittenes Angebot unterbreiten.

Wir von cloud consulting sind Salesforce- und Integrationsexperten und verfügen über ein großes Verständnis von ERP-Systemen. Doch bei einem Integrationsprojekt sind in der Regel auch Anpassungen im ERP-System und nicht nur in Salesforce, der Middleware, o.Ä. notwendig. Da wir auf das ERP-System und dessen Datenarchitektur keinen Zugriff haben, ist es wichtig, auch Ansprechpartner des jeweiligen ERP-Anbieters in das Integrationsprojekt zu involvieren.

Der Erfolg einer Integration kann anhand verschiedener Kriterien und technischer KPIs gemessen werden, wie der Verbesserung der Prozesseffizienz, der Datenqualität, der Zufriedenheit der Nutzer, der Senkung der Betriebskosten und der Erreichung bestimmter Geschäftsziele.

Ja, denn Integrationsplattformen bieten mehrere Vorteile, die sie zu einer wertvollen Architekturkomponente in der IT-Strategie eines Unternehmens machen. Neben der einheitlichen Umgebung für die Integration verschiedener Systeme, Anwendungen und Datenquellen (und damit eine reduzierte Komplexität) über Skalierbarkeit, verbesserte Datenqualität und -konsistenz hin zu Sicherheit und Kosteneffizienz, gibt es viele Punkte, die für den Einsatz einer Integrationsplattform sprechen.

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