Das Thema klingt zunächst einfach, ist aber doch komplex: Seit 2003 werden elektronische Unterschriften eingesetzt, um Signatur- und Validierungsprozesse zu beschleunigen. Lösungen mit Papier gelten dagegen schon länger als zu langsam und ressourcenintensiv. Erst recht im Zeitalter des kontaktlosen Arbeitens und der Reisebeschränkungen helfen digitale Signaturen vielen Unternehmerinnen und Unternehmern, mit den aktuellen Anforderungen umzugehen.

Unser nächstes Webinar steht in den Startlöchern und wir freuen sehr auf ein gemeinsames Event mit unseren Partnern von DocuSign.

Was sind digitale Signaturen?

Im Grunde nur Daten, die einem elektronischen Dokument beigefügt werden. Entscheidend ist hierbei die Klassifizierung der eIDAS-Verordnung, die klar zwischen drei Signaturstufen unterscheidet: einfach, fortgeschritten, qualifiziert.
Genau um diese geht es!

Für eine ausführliche Einführung in die unterschiedlichen digitalen Signaturen lesen Sie den tollen Blogbeitrag unserer Partner von DocuSign (nicht nur für Nerds oder Admins).

Digital oder doch lieber handschriftlich?

Die wichtigste Gemeinsamkeit beider Arten der Signatur ist, dass sie in allen EU-Staaten gleichermaßen rechtsgültig sind. Wie erwähnt, bietet die digitale Variante aber viele Vorteile.

Was Sie bei der Nutzung digitaler Signaturen berücksichtigen müssen und welcher der drei Signaturtypen wann möglich und wann notwendig ist, zeigen Ihnen unsere Partner von DocuSign in unserem Webinar am 1. Oktober 20.

Das Thema Rechtsgültigkeit ist dabei natürlich von zentraler Bedeutung für Rechtsabteilungen und Projektmanager.

Digital signiert. Und cloudbasiert.

Ursprünglich war eine der Anforderungen für gültige digitale Signaturen die Ausgabe einer Smartcard, die wie ein privater Schlüssel für die Authentifizierung der Unterzeichnenden sorgte. Durch die eIDAS-Verordnung sind jedoch mittlerweile auch vollständig cloudbasierte QES (kurz für qualifizierte elektronische Signaturen) rechtsgültig. Dabei erfolgt die persönliche Identifizierung z. B. durch eine Videokonferenz, was besonders im Finanzsektor für eine spürbare Beschleunigung von Abschlüssen gesorgt hat. Gerade während einer Pandemie sind solche Lösungen von großer Bedeutung, denn es gibt praktisch keine Branche, in der der Bedarf nach digitalen Signaturen in den vergangenen Monaten nicht deutlich gestiegen ist.

Form und Inhalt unseres Webinars

In unserem Webinar lernen Sie die Grundlagen eines digitalen Signatursystems in Salesforce kennen. Außerdem rechtliche Hintergründe und Anwendungen aus der Praxis, mit denen wir Ihnen die Umsetzung und den Nutzen der Technologie demonstrieren. Am Ende des Webinars wird es eine Q&A-Session mit den beiden Vortragenden geben, bei der weitere Fragen beantwortet werden.

Webinar verpasst? Hier die Aufzeichnung des Webinars:

Unsere Moderatoren

Rene Becker - DocuSign

Rene Becker ist Sales Manager DACH & Emerging Markets bei DocuSign. Seit Feb 2019 leitet er das Team, dass seit seinem Einstieg stetig wächst.

Vor DocuSign hat Rene 10 Jahre Erfahrung im IT-Vertrieb gesammelt, u.a. bei SAP, Fujitsu und Oracle – in unterschiedlichen Management Positionen im Vertrieb und Business Development sowie der Beratung.

Unsere Moderatoren

Mario Raabe - Cloud Consulting Group

Mario Raabe ist nach einem Berufseinstieg in der Finanzbranche vor fast 25 Jahren früh in den Bereich Digitalisierung umgestiegen und seitdem in unterschiedlichen Branchen in Beratung und Vertrieb tätig.

Durch die vielseitige und branchenübergreifende Tätigkeit bringt er einen langjährigen Fundus an Berufserfahrung in der Digitalisierung mittelständischer Unternehmen mit.

Als mehrfach zertifizierter Salesforce Consultant ist er seit 2015 geschäftsführender Gesellschafter der Cloud Consulting Group GmbH.

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